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Lara war nicht anders als Du und ich, aber anders als die Meißten, denn wir beide sind ja auch ganz anders als die Anderen. Lara hatte immer viel zu tun, konnte sich nichts wirklich leisten, und die Urlaubspläne verleifen bei ihr stets im Sande.
Lara hatte Ihre Träume, doch ein mieses Leben Lara konnte niemals nehmen, sie musste immer geben Sie war der Inbegriff der unterdrückten Frau Doch dass sich das wohl niemals ändern würde, wusste sie genau.
Lara ging mit 14 von der Schule, unterstütze Ihre Mutter, denn ihr Vater liess die beiden schon vor Jahren sitzen. Lara hatte nicht mit Jungs zu tun, standen sie auch gut im Futter, sie hatten keine Chance, denn Lara liess sie stets abblitzen.
Lara hatte auch Visionen von ´nem besseren Leben Doch weder Möglichkeiten noch die Zeit, danach zu streben Lara war die sprichwörtlich verkrachte Existenz Jedes denkbar grosse Unglück, glaub mir, Lara kennt´s.
// Woher nimmt ein Menschnur die Kraft, so zu leiden ? Worum sollen wir denn Lara beneiden ? //
Stefan war erfolgreich, jung und schön, hatte Geld wie Sand am Meer und seine Eltern waren durchaus angesehene Leute. Sie hatte ihn zum ersten Mal gesehen, es ist noch gar nicht lange her. Es kommt ihr vor als war es gestern oder auch erst heute.
Stefan machte auf "Ìch lieb Dich bis ans Lebensende" Lara war ganz hingerissen, träumte von vier eigenen Wänden. Schon nach 14 Tgen zog sie von zu Hause weg. Ihr zu sagen, dass es falsch sein könnte, hatte keinen Zweck.
>>unvollendet<<
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Lara
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